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Zahnpasta – die Hilfsmittel zur Zahnreinigung

Zahnpasta Die Zahnpasta gehört unweigerlich zur Zahnbürste hinzu. Denn zwar können Sie mit einer Zahnbürste groben Schmutz von den Zähnen entfernen, doch erst mit einer passenden Zahnpasta lassen sich die Zähne hygienisch reinigen. Dabei kann die Zahnpasta nicht nur reinigen, sondern auch versiegeln oder vor Karies schützen. Wie solch eine Zahnpasta funktioniert und welche Eigenschaften bei einer Zahncreme wichtig sind, sehen Sie in einem Zahnpasta Test . Auch Erfahrungen anderer Kunden können helfen, wenn Sie eine passende Zahnpasta suchen. Die Auswahl der Hersteller ist riesig, wenn Sie einmal einen Blick in den Preisvergleich werfen. Was bewirkt Zahnpasta? Lesen Sie es selbst in einem Zahnpasta Vergleich nach!

Zahnpasta Test 2024

Was enthält Zahnpasta?

Zahnpasta Die Zahnpasta kommt aus einem Zahnpastaspender. Dabei ist die Zahnpasta ein essentielles Hilfsmittel, welches bei einer optimalen Zahnreinigung mit der Zahnbürste eingesetzt werden sollte. Eine Zahnbürste ohne Zahnpasta kann nur oberflächlich reinigen, während die Zahnpasta in der richtigen Zusammensetzung Karies vorbeugen kann. Die Zahncreme unterstützt also die eigene Gesundheit und kann sowohl im Online Shop, als auch bei DM oder in der Apotheke gekauft werden.

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Die Zahnpasta besteht dabei aus verschiedenen Zusatzstoffen, sodass im Mund ein gewisses Frischegefühl entstehen kann. Wenn Sie eine Zahnpasta benutzen, dann werden Sie hier ein Frischegefühl bemerken, doch wird auch der Innenraum durch verschiedene Stoffe gründlich gereinigt. Dabei besteht die Zahnpaste aus Farbstoffen, Bindemitteln, Geschmacksstoffen, Konservierungsstoffe oder aber auch aus Fluoriden. Die Fluoride sind essentielle Bestandteile der meisten Zahncremes, haben allerdings nicht immer den besten Ruf.

Warum Zahnpasta nicht schlucken?

Der Grundgedanke, dass Zahnpasta nicht geschluckt werden soll, ist bei vielen Menschen im Kopf verankert. Und das existiert nur deshalb, weil viele Menschen irgendwo gelesen haben, dass eine Zahnpasta mit Fluorid schädlich sei. Laut einiger Fachzeitungen soll Fluorid ähnliche Wirkungen wie Fluor handeln, doch kann Fluorid nicht mit Fluor gleichgesetzt werden. Fluor ist in der Tat gesundheitsschädlich, während Fluorid in so geringen Maßen in der Tube ist, dass es lediglich dann zu Vergiftungen kommen kann, wenn Sie eine ganze Tube am Stück essen würden. Die Vergiftungen wären allerdings nicht gesundheitsschädlich, sondern würden Ihnen lediglich ungefährliche Flecken auf den Zähnen bescheren.

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Was ist Fluorid aber genau? Bei Fluorid handelt es sich um ein Spurenmittel, welches der menschliche Körper zwar nicht dringend benötigt, allerdings dem Schutz vor Karies unterstützt. Fluroid soll dabei den Kochenaufbau unterstützen und soll auch gegen Zahnfleischrückgang helfen. Gerade schmerzempfindliche Zähne profitieren dabei.

Neben dem Fluorid gibt es aber auch noch andere Stoffe, die immer wieder beworben werden. So gibt es Zahnpasten ohne Menthol. Diesen fehlt dann das typische Frischegefühl und ist für den Körper ungefährlich. Ohne Menthol ist also in dem Fall eine Geschmackssache. Die Zahnpasta ist in der Regel weiß. Diese weiße Farbe wird mit Titandioxid genutzt, welches seit vielen Jahren benutzt wird. Ohne Titandioxid ist aber ebenso in aller Munde, denn in einer Studie soll es heißen, dass Titandioxid krebsfördernd sein soll. Deshalb finden Sie auch immer wieder Zahnpasten ohne Titandioxid. Des Weiteren finden Sie die Bezeichnungen, dass die Zahnpasta ohne Plastik, ohne Sorbit, ohne Natriumlaurylsulfat, ohne Mikroplastik, aus Kokosöl oder aus anderen Mitteln ist. Gerade diese Angaben werden häufig aufgrund vorheriger Studien gemacht, damit die Kunden selbst wählen können, welcher Studie sie Glauben schenken möchten. Gegen Zahnstein gibt es ebenfalls Zahnpasten, doch hilft gegen Zahnstein oft nur ein Zahnsteinentferner oder ein Gang zum Zahnarzt.

Warum Zahnpasta ohne Fluorid?

Wie bereits erwähnt, gibt es bei den Zahnpasten viele Studien, die auch bei Fluorid sagen, dass die Zahnpasta krebserregend sei. Damit Sie hier selbst aussuchen können, ob die Zahnpasta Fluorid oder kein Fluorid aufweisen soll, finden Sie passende Angebote im Handel. Sollte Fluorid aber wirklich weggelassen werden? Durch das Fluorid bildet sich ein Schutzfilm auf den Zähnen, der auch schmerzempfindliche Zähne schützt und gerade gegen Parodontose oder Karies empfohlen wird. Haben Sie Parodontose, sollten Sie ohnehin einen Arzt aufsuchen. Allerdings kann solch ein Schutzfilm bei Zahnpasten ohne Fluorid nicht gebildet werden. Wenn Sie jetzt sehr akribisch auf Ihre Mundhygiene achten und Plaque und andere Ablagerungen direkt entfernen, dann ist dieser Schutz nicht notwendig.

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Allerdings sollte erwähnt werden, dass gerade Kinder nur wenig auf ihre Zähne achten. Aus diesem Grund sollten Sie gerade bei Kindern darauf achten, dass Fluoride in den Zähnen vorhanden sind. Auch beim Baby kann solch ein Fluorid sinnvoll sein, wobei es für das Baby oder das Kind besondere Zahnpasten für Kinder gibt. Auch gibt es Tabletten, wobei Tabletten später eher für die Dritten verwendet werden.

Tipp! Achten Sie bei einer Schwangerschaft oder bei einer Allergie besonders auf die Zutaten der Zahnpasta. .Oftmals kann B12 oder ein anderes Zusatzmittel schädlich sein, wobei Sie diese Informationen eher bei einem Fachmann einholen sollten!

Welche Arten von Zahnpasta gibt es?

Generell gibt es zahlreiche unterschiedliche Varianten von Zahnpasten. Allerdings haben Hersteller, wie Ajona, Sensodyne, Elmex, Meridol oder Colgate, für die normale Zahnreinigung klassische Varianten im Angebot. Geworben wird oft damit, dass die Zahnpasta gegen Mundgeruch oder gegen Verfärbungen helfen soll. Gegen Verfärbungen werden oft Weißmacher Zahnpasten verkauft. Diese sind sehr grobkörnig und ähneln in der Anwendung laut einem Zahnpasta Vergleich eher einem Schleifpapier. Die grobkörnige Zahnpasta reibt den Zahn ab, sodass Sie weißere Zähne bekommen. Diese ist allerdings nur dann zu empfehlen, wenn Sie gesundes Zahnfleisch haben. Gegen Zahnfleischrückgang helfen solche grobkörnigen Produkte nicht. Auch gegen Zahnstein oder Parodontose sind diese Zahnpasten selten ein Ersatz. Allerdings gibt es solche Zahnpasten auch fluoridfrei, ohne Menthol oder ohne Titandioxid – die Auswahl ist groß.

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Wer eine klassische Zahnpasta gegen Mundgeruch oder andere Dinge sucht, sollte darauf achten, dass die Zahnpasta sensitiv ist. Hersteller

  • Lacalut,
  • Elmex,
  • Ajona,
  • Meridol,
  • Colgate oder
  • Sensodyne

haben allesamt sensitive Zahnpasten im Angebot, die dann als ideale Zahncreme gelten. Ob der Zahnpastaspender dann schwarz, weiß oder blau in der Farbe ist, kommt auf den Hersteller an. Stiftung Warentest gibt zudem gute Einblicke in die Zahnpasta Testsieger.

Zahnpasta Sensitiv Weißmacher Zahnpasta
feinkörnige Zahnpasta grobkörnige Zahnpasta
zur täglichen Pflege gegen Verfärbungen gedacht
Schutz durch Fluorid möglich Schutz durch Fluorid möglich

Wie viel Zahnpasta auf die Zahnbürste?

Es gibt einige Mythen und Fragen, die sich um das Thema der Zahnpasta ranken. Wie viel Zahnpasta auf die Zahnbürste soll, hängt tatsächlich von Ihnen ab. Meist reicht aber schon ein keiner Klecks, damit Sie die Zähne richtig putzen können. Es gibt hier aber auch keine Angabe, dass es zu viel Zahnpasta ist.

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Zudem gibt es den Mythos, dass Zahnpasta auf Herpes oder gegen Pickel helfen soll. Dies wurde allerdings in einigen Studien bereits widerlegt, da Zahnpasta oft nur eine austrocknende und keine pflegende Wirkung besitzt.

Vor- und Nachteile einer Zahnpasta

  • gegen Mundgeruch
  • gegen Verfärbungen
  • gegen Zahnfleischrückgang
  • gegen Zahnstein
  • Schutz der Zähne im Mund
  • günstig kaufen im Online Shop
  • riesige Vielfalt kann die Auswahl erschweren

Wie finden Sie die passende Zahnpasta?

Die richtige Zahnpasta zu finden ist nicht leicht. Oftmals hilft zwar ein Zahnpasta Test , doch kann ein Zahnpasta Test aufgrund einiger Erfahrungen auch verwirren. Hören Sie daher auf Ihren Zahnarzt, wenn Sie eine Empfehlung für einen passenden Zahnpastaspender mitsamt Inhalt suchen. Ob mit Fluorid oder ohne Fluorid ist letztlich Ihre Entscheidung. Sie können Zahnpasta auch selber machen, sollten hierfür aber ein gewisses Hintergrundwissen haben. Gerade schmerzempfindliche Zähne benötigen oftmals besondere Produkte von Elmex, Lacalut oder anderen Herstellern. Was enthält Zahnpasta letztlich? Generell haben Sie die Antwort schon bekommen, obgleich Sie immer die Zusammensetzungen auf der Verpackung lesen sollten und einen Zahnpasta Vergleich starten sollten. Haben Sie das gemacht, können Sie sich die passenden Zahnpasta Testsieger im Preisvergleich kaufen. Auch können Sie in die Apotheke oder nach DM gehen, um hier die passende Blend a Med Zahnpasta für die Oral B Zahnbürste zu kaufen.

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